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Sie wollen Sport, Spass, Spannung?!

Dann sind Sie hier genau richtig. Herzlich Willkommen! Wir bieten Ihnen die etwas anderen Sportevents - die mit der Extraportion Spass!

Bosseln ist hervorragend geeignet für Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, sonstige Festen und einfach nur so zum Spass haben.

 

Bosseln, der Nationalsport der Ostfriesen.

Erstmals am Mittelrhein durchgeführt im Januar 2008. Unter Aufsicht des Fernsehens. SWR 3 war da und hat auch einen kleinen Bericht über das Bosseln am Mittelrhein gesendet.

 

Bosseln hier vor Ort kostet 30,00 € (inkl. MwSt) pro Person, inklusive des gefüllten Bollerwagens. Natürlich mit der der typisch ostfriesischen Verpflegung!

Ich komme aber auch gerne zu Ihnen. Fragen Sie einfach an.

 

Wir wurden am 29.12.09 gefilmt vom SWR 3

hier der Link zum Film: www.swr.de/mediathek/-/did=5807332/pv=video/11q4l3q/

 

DER Ostfriesennationalsport, zum ersten Male am Mittelrhein!!!!

Hierbei handelt es sich um einen nicht zu ernst zu nehmenden Wettkampf zweier Mannschaften, in freier Natur. Dieser Art von Freizeitbeschäftigung ist besonders geeignet für Betriebsausflüge, Vereinsausflüge, eigentlich für alle Gruppen die viel Spass und Vergnügen miteinander haben wollen.

 

Bosseln - Was ist das?  

Das Bosseln ist eine typisch friesische Sportart und entstand ca. Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem so genannten “Klootschiessen”, das im Winter auf den zugefrorenen Wiesen Ostfrieslands gespielt wird.

  

 

hier die friesischen Regeln für das Straßenbosseln

 

Grundregel Nr.1:Strassenboßeln treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Die Guten und die Schlechten! beim

Grundregel Nr.2:Schlechten sind immer die Anderen! Als Wurfstrecke werden vor allem öffentliche Straßen und Feldwege benutzt. die

Grundregel Nr.3:befahrene Bundesstrassen eignen sich nur für die japanische Variante: dem Kamikaze-Bosseln. Der Werfer läuft an und fängt vor dem Absprung an, mit dem Wurfarm leicht zu pendeln. Vor dem Wurf wird der Wurfarm einmal weit nach hinten genommen. Beim Wurf muss der Arm mit größtmöglichem Kraftaufwand nach vorne schnellen.

Achso, Grundregel Nr.4: es geht darum, mit den Würfen eine möglichst weite Strecke zurückzulegen. Treten zwei, auch spontan gegründete Bosselmannschaften gegeneinander an, wird meist eine etwa 3-4 km lange Strecke ausgesucht. Die Reihenfolge der Werfer in den Mannschaften wird vorher durch die Kapitäne festgelegt. Die Mannschaften werfen abwechselnd, wobei jede Mannschaft von dem Punkt aus werfen muss, an dem Ihre Bosselkugel zuletzt liegen geblieben ist. Legt ein Werfer eine solche Weite vor, dass die gegenerische Mannschaft es auch nicht mit zwei Würfen schafft, die gleiche Strecke zurückzulegen, gibt es einen Schoet (Punkt). Gewonnen hat die Mannschaft mit den meisten Schoets. Wichtig beim Straßenbosseln ist die Beschaffenheit der Strecke. Der Werfer muss Gefälle, Kurven, Spurrillen und ähnliches optimal nutzen, um möglichst weit zu werfen und um zu verhindern, dass die Bosselkugel außerhalb der Begrenzung, beispielsweise in einem Graben landet.

Grundregel Nr.5:Der Schiedsrichter hat immer recht und kann Bestrafungen und Belohnungen aussprechen. Für einzelne Spieler und auch für beide Teams. Er darf auch kurzfristig die Regeln ändern :-).

 

Das Sportgerät:

Verwendet werden Holz,-Gummi-oder Kunststoffkugeln bis zu einem Durchmesser von 12 Zentimeter und einem Gewicht von 800 Gramm.

Zusätzlich wird ein vollbeladener Bollerwagen mitgenommen.

 

Im Anschluss an den Wettkampf wird in der Regel in ein Gasthaus eingekehrt und was typisch friesisches gegessen und natürlich auch das ein oder andere Fachgespräch geführt.